Fotografie und Reisen, zwei Dinge, die sich wunderbar miteinander verbinden lassen. Wie man der dabei entstehenden Datenflut Herr werden kann, haben wir in diesem Artikel schon einmal beschrieben.
Wie merkt man sich nun aber am besten, wo die ganzen Aufnahmen entstanden sind, um z.B. später den Lieben daheim genaue Reiseberichte präsentieren zu können? Wie bekommt man heraus, wo genau dieses tolle Panorama beim Wandern entstand?
Hier deshalb drei gute Gründe, weshalb Deine Kamera GPS haben sollte:
1. Du weißt immer genau wo Du ein Foto aufgenommen hast ohne extra Notizen anfertigen zu müssen. Damit läßt sich z.B. leichter herausfinden, welches Gebäude / welchen See / welche Aussicht / etc. man fotografiert hat.
2. Du kannst mithilfe der GPS Daten Deine Reiserouten anhand der Bilder nachverfolgen. Vorallem, wenn man abseits der großen Wege und Touristenströme unterwegs ist, kann dies sehr hilfreich sein! Denn wer ist schon mal spontan einen anderen Weg gelaufen nur um zu sehen, wo er hinführt und hat per Zufall tolle Fotomotive gefunden.
3. Die Kamera stellt sich automatisch auf die Ortszeit ein, was sonst gerne vergessen wird … auch von uns. Das ist vorallem ärgerlich, wenn man anhand des Bildes die Uhrzeit nicht schätzen kann, wie z.B. in Island.
Zur Akkulaufzeit:
Bei unserer Kamera ist das GPS immer aktiviert und die Kamera ist – außer nachts – immer an. Fotografiert wird ausschließlich durch den Sucher und auch das Kamera-Display wird nur selten zur schnellen Begutachtung der Fotos verwendet. Somit haben wir, was die Akkulaufzeit angeht keine Probleme: eine Akkuladung hält 2 – 4 Tage, je nach Anzahl der geschossenen Fotos und ob das Objektiv über einen Bildstabilisator verfügt oder nicht.
One Response
Andreas
Hallo
Ich habe mir auch eine Digitalkamera mit GPS gekauft und muss sagen das ich sehr begeistert bin über die GPS Funktion. So eine Kamera ist nur zum empfehlen.