Die Coromandel Halbinsel ist bei Touristen sehr beliebt. Nicht verwunderlich, ist sie doch nur dünn besiedelt, bietet dafür aber umso mehr Badebuchten und Sandstrände. Eine der Hauptattraktionen der Halbinsel ist dabei mit Sicherheit der Hot Water Beach, der laut Lonely Planet zu den zehn besten mineralischen Badeorten der Welt zählt.
Nicht weit davon entfernt, im Nachbarort Hahai, findet sich eine weitere spektakuläre Sehenswürdigkeit: paradiesisch, weiße Sandstrände, die durch einen steinernen Bogen von einander getrennt werden. Die Rede ist von der Cathedral Cove.
Um die Cathedral Cove richtig genießen zu können, empfiehlt sich vorher ein Blick auf den Gezeitenkalender, denn nur bei Ebbe ist der Bogen passierbar und der Weg zum Sailor Rock frei.
Zu unserem Glück fanden Ebbe und Sonnenaufgang fast gleichzeitig statt, sodass wir uns kurz vor den ersten Sonnenstrahlen auf den Weg machten. Dies hatte ebenso den Vorteil, dass wir den gesamten Strand und die Cathedral Cove ganz für uns alleine hatten. So konnten wir den Sonnenaufgang in aller Ruhe genießen und das prächtige Farbenspiel bewundern bis aufziehender Regen uns zum Rückweg anspornte.
One Response
doris
erstklassige bilder – vielen dank dafür !!!
für uns senioren ist das eine weltreise aus 2.hand, quasi durch eure bilder und reiseberichte erlebt …
wir freuen uns über euer glück – genießt es !!!