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Wir ergreifen die Flucht

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Autos reihen sich an Autos, egal ob fahrend oder geparkt. Die Stadt wirkt wie die Fussgängerzone einer Millionenstadt, obwohl Queenstown gerade mal 11.000 Einwohner hat. Wir stellen uns die Frage, ob man es nicht auch als Freizeitpark bezeichnen könnte, denn uns kommt es so vor als ob die Straßen nur von tausenden Touristen bevölkert werden, die täglich nach Queenstown fahren.

Wir sind verstört. Trotzdem stellen wir unseren SleeperVan ab und wagen einen Spaziergang durch die Straßen. Ein Reisebüro reiht sich an das nächste, neben Bungeejumping ist Jetboatfahren zu finden und daneben werden Tickets für Fallschirmsprünge verkauft.

Wir fühlen uns in der Stadt, die so von Adrenalin geschwängert ist wie keine andere in Neuseeland, nicht wohl und verlassen Queenstown aber nicht ohne einen Blick auf die Warteschlange vor FergBurgers zu werfen. Wir entscheiden uns in der angegliederten Bäckerei für 2 Pies und sind froh dem Trubel wieder entfliehen zu können.

Unsere Reise geht weiter Richtung Wanaka. Berge, Natur und Ruhe …

 

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Die Natur hat mich schon immer interessiert. Unabhängig vom Alter verbrachte ich gerne Zeit draußen. Dies hat sich bis heute noch gesteigert denn ich übernachte gerne im Zelt in der Wildnis und versuche die Schönheit der Natur mit der Kamera einzufangen.

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