Machu Picchu – die alte Inkastadt wurde zu einem der neuen sieben Weltwunder gekürt und ist für viele Menschen DER Inbegriff von Südamerika. Im Rahmen dieses Artikel stellen wir Dir drei verschiedene Aussichtspunkte vor, von denen Du einen guten Überblick über das gesamte Ausmaß der Ruinen von Machu Picchu gewinnst: Huayna Picchu, Machu Picchu Montaña und Watch Tower.
Aussicht vom Huayna Picchu (Wayna Picchu) auf Machu Picchu
Wer die Aussicht vom Huayna Picchu (2667 m) genießen möchte braucht dafür ein spezielles Ticket, welches noch mal 7 US$ zusätzlich kostet. Es gibt zwei Zeitpunkte zu denen man die Erlaubnis erhält den Huayna Picchu zu besteigen – nur 400 Leute pro Tag werden zu gelassen. Wer den Gipfelsturm wagt dem empfehlen wir zumindest Turnschuhe, da der Weg schmal und stellenweise recht steil ist. Flip Flops oder Schuhe mit Absätzen sind unangebracht.
Aussicht vom Montaña Machu Picchu auf Machu Picchu
Genau wie beim Huayna Picchu dürfen den deutlich höheren Machu Picchu Montaña ebenfalls nur 400 Leute pro Tage besteigen und dies ist mit 4 US$ Extrakosten verbunden. Der Machu Picchu Montaña ist 3061 m hoch. Somit dauert der Aufstieg etwas länger, jedoch ist der Weg nicht so steil und recht gut mit Steinen ausgebaut.
Klassische Postkarten Aussicht auf Machu Picchu
Wer auf der Suche nach dem klassischen Postkarten Motiv von Machu Picchu ist kann dies vom Watch Tower nachstellen.
Ihr seht man muss gar nicht auf einen der umliegenden Berggipfel von Machu Picchu steigen um die Ruinen in ihrem vollen Ausmaß zu sehen. Vielmehr finde ich, dass man vom Watch Tower mit der klassischen Postkartenansicht den besten Überblick hat, da von diesem Punkt ausgehend die Ruinen nicht so winzig klein wirken.
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